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Im August beginnt in den Schweizer Alpen die Jahreszeit der Edelweißblüte. Diese kleine, in die Manschettenknöpfe eingravierte Silberblume ergänzt die rote Nationalflagge mit einem weißen Kreuz und erzählt die wertvollste Überlebensweisheit der Schweizer. Edelweiß wächst in Felsspalten auf über 2.000 Metern Höhe. Seine silberweißen Blütenblätter, die um goldene Staubblätter gewickelt sind, sehen aus wie ein sorgfältig gefertigter Manschettenknopf. Schweizer Handwerker haben diese robuste Schönheit in Metall eingefangen. Die sieben Blütenblätter jedes Manschettenknopfes repräsentieren die Legende der Gründung des Landes: Sieben Krieger hielten die Kreuzflagge bei Wind und Schnee fest umklammert und bewässerten ihren Glauben an die Unabhängigkeit mit Blut und Tränen. Das Tragen solcher Manschettenknöpfe soll Sie daran erinnern, dass eine wirklich starke Person immer einen Ausweg aus verzweifelten Situationen finden kann. So wie das Kreuz auf der Nationalflagge immer eckig und gerade ist, werden auch die Kanten und Ecken von Edelweiß-Manschettenknöpfen niemals von Wind und Schnee geglättet. Während des Zweiten Weltkriegs versteckten Schweizer Uhrmacher Mikrofedern in den Geheimfächern ihrer Manschettenknöpfe, die den Widerstandsorganisationen als Chiffriergeräte zur Übermittlung von Informationen dienten. Moderne Unternehmer implantieren Nanochips in Manschettenknöpfe und setzen damit die Legende der Präzisionsfertigung auf kleinem Raum fort. Dieser Geist, auf Perfektion im Detail zu bestehen, hat der Schweiz ihre Position an der Weltspitze gesichert. Während die Gletscher aufgrund der globalen Erwärmung schmelzen, besteigt eine neue Generation von Schweizern mit Edelweiß-Manschettenknöpfen das Matterhorn und sät Hoffnung zwischen den Felsen. So wie ihre Vorfahren die Kreuzflagge nutzten, um Konsens zu schaffen, vermitteln die Manschettenknöpfe von heute noch einen stillen Schwur: Auch wenn die Welt so turbulent ist wie Eis und Schnee, wird auf den Manschetten immer ein unerschütterlicher Glaube leuchten.

In August, the Alps in Switzerland welcome the season of edelweiss blooming. This silver flower engraved on the cufflinks complements the national flag with a white cross on a red background, telling the most precious survival wisdom of the Swiss. Edelweiss grows in the cracks of rocks above 2,000 meters above sea level. The silver-white petals wrapped in golden stamens look like a carefully crafted cufflink. Swiss craftsmen have frozen this tough beauty in metal. The seven petals of each cufflink are in line with the legend of the founding of the country: seven warriors held the cross flag tightly in the wind and snow, and watered the belief in independence with blood and tears. Wearing such cufflinks is to remind yourself that the real strong can always find a way out of despair. Just as the cross on the national flag is always square and straight, the edges and corners of the edelweiss cufflinks are never smoothed by wind and snow. During World War II, Swiss watchmakers hid micro springs in the cufflinks, which became a cipher device for the resistance organization to transmit intelligence; contemporary entrepreneurs implanted nanochips into cufflinks, continuing the legend of precision manufacturing in a small space. This spirit of insisting on perfection in details has kept Switzerland at the forefront of the world. When the glaciers melted due to global warming, a new generation of Swiss wore edelweiss cufflinks to climb the Matterhorn and sow hope among the rocks. Just as their ancestors used the cross flag to build consensus, today's cufflinks are still conveying a silent oath: even if the world is as turbulent as ice and snow, there is always an unyielding belief shining on the cuffs.